Sterbe- und Trauerbegleitung
Das Loslassen eines nahestehenden Menschen gehört zu den größten Herausforderungen des Lebens.
Wenn ein Mensch im Sterbeprozess ist und uns verlässt, werden tiefste Themen in den Angehörigen berührt. Eine spürbare Endgültigkeit tritt ein, die oft eine große Lücke im Herzen der Zurückgebliebenen hinterlässt.
Loslassen – ein Wort, das in uns viel auslösen kann: die Angst zu fallen, die Angst, allein zu sein, die Angst vor dem, was kommt.
Der Sterbende und auch der begleitende Angehörige durchleben diesen Loslass-Prozess auf ganz individuelle Weise. Tiefste Verlustängste, Traurigkeit und das Gefühl der Endgültigkeit können den Hinterbliebenen den Boden unter den Füßen wegziehen.
Auch Sterbende können Ängste haben, aber diese sind nicht bei jedem Menschen gleich. Manche fürchten das Unbekannte, Schmerzen oder die Vorstellung, ihre Liebsten zurückzulassen. Andere wiederum empfinden Ruhe und Gelassenheit, vielleicht weil sie das Gefühl haben, ein erfülltes Leben geführt zu haben, oder weil sie Trost in ihren Überzeugungen finden, etwa im Glauben an ein Leben nach dem Tod.
Der Tod und die Unsicherheit darüber, was danach kommt, sind für viele Menschen Themen, die sie lieber meiden. Doch irgendwann erreichen wir alle diesen Punkt – ohne Ausnahme!
Steht ein geliebter Angehöriger am Ende seines Lebenswegs?
Fühlen Sie sich hilflos und wie gelähmt?
Ich unterstütze Sie, indem ich Ihnen emotionalen Halt gebe und Ihren geliebten Angehörigen sanft und liebevoll begleite, um das Loslassen zu erleichtern.
In diesem Prozess sind Hingabe, Liebe, Mitgefühl und Respekt von größter Bedeutung.
Gerne reiche ich Ihnen meine Hand und begleite Sie ein Stück auf diesem unbekannten und hochemotionalen Weg.
Von Herz zu Herz,
Bettina Nobis.
Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht nicht auf irgendeinem Platz, sondern im Herzen seiner Mitmenschen.
(Albert Schweitzer)